Wenn ihr kreative Menschen in eurer häuslichen Umgebung habt,sieht die erste Hälfte der Geschichte so aus,
dass ausgewählte Fenster mit wunderbar farbenprächtigen
und teilweise sehr kreativen Abbildungen übersät sind.
Wenn die Dinger dann ein paar Jahre
der prallen Sonne ausgesetzt sind, sehen sie etwa so aus:
...das Herz war mal feuerrot.
...und dieser Discotänzer trug nicht immer einen grauen Anzug.Wenn sich dann aufgrund vom "Älterwerden" der Künstler
das gesamte Styling des Zimmers ändert, ist das gefragt:
...und nach langem, mühsamem und kraftraubendem Schabensind die Scheiben wieder klar und die Bilder sehen so aus:
Mein Tipp für die, die's noch vor sich haben:Überlegt euch vorher ob- und vor allem wie viele Fensterbilder
ihr aufhängt (bzw. aufhängen lasst).
Hat 'ne Zeit gedauert, bis ich den rechten Arm
wieder zitterfrei anheben konnte.
5 comments:
....dabei ist das entfernen mit einem kleinen Fön eine Leichtigkeit und schont vor allem die Nerven und die Muskeln:-)
Meike
...da hatte ich wohl irgendwie den falschen Fön oder hartnäckige Farben oder die Motive wollten einfach nicht weg von diesem Fensterplatz.
Hat bei uns mit dem Fön nur heisse Finger gegeben.
Wo bitteschön hattet ihr denn soo viele Fensterbilder???
...na an Lukas Dachfenster, aber hallo!!!
Also das mit dem Fön hat bei mir auch nicht wirklich geklappt, das wurde nur schweineheiss und klebte wie Kaugummi :(
So'n Dingsbums, mit dem man normalerweise das Ceran-Kochfeld reinigt (wie heissen die?), ist schon am besten... :)
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